Wenn ich schreibe ...


dann liegt ein weisses Blatt Papier vor mir und ich male mir meine eigene, bunte Welt. Jedes Wort hat einen bestimmten Sinn und eine Bedeutung für mich. Jeder Satz ist wohl durchdacht und ausformuliert. Manchmal dauert es Tage, bis ein Kapitel beendet ist, machmal aber auch viel länger. Ich lebe, lache und weine mit meinen Protagonisten, die in dieser Zeit zu einem Teil meines Lebens werden. Nachts träume ich von ihnen und ihrem Schicksal und am Tage rede ich über sie. Nur meine Seele weiss, wie sie ihr Glück finden, in welcher Stadt sie leben und wie sie ihre Umgebung wahr nehmen. Ich bin Architekt, Maler und Landschaftsgärtner zugleich. Ich gestalte ihren Lebensraum, bestimme ihr Handeln und ihre Gedanken. Durch mich erwachen sie zum Leben. Doch manches Mal übernehmen auch sie die Handlung und ich lasse mich führen. Sie werden zu einem Teil von mir und ich werde ein Teil meiner eigenen Geschichte.
Und sobald ich das Fenster an meinem PC schließe, das Buch beende und die Tasten ruhen, dann hat sich ein Teil meines Ichs in meinem Roman, meinen Geschichten oder Gedichten verewigt. Und wenn ich eines Tages nicht mehr sein sollte, dann bleibt dieser Teil von mir unvergessen. Auch, wenn er nur im Keller schlummert oder auf einem Dachboden liegt ... Ein Stückchen meiner Seele, meines Wesens bleibt.

Presse und Rezensionen

 zu meinem Buch "Brennende Liebe"

am 14.8.2013 erschien mein Buch auf dem Markt.

Mit einem Glas Sekt und einem strahlenden Lächeln begrüßte ich es damals
und wünschte ihm alles Gute. 

Wenig später erschien ein Artikel in der Zeitung 

Am 2.9.2013 lief ich ganz stolz vom Laden nach Hause - in dem ich nicht nur eine Zeitung kaufte -
und schwenkte folgenen Artikel in meiner Hand!

**** Originalartikel****

Das allererste Mal ist wahrscheinlich immer etwas Besonderes. So auch für Christina Stöger, die jetzt ihren ersten Roman veröffentlichteihren ersten gedruckten Roman, sollte man vielleicht noch ergänzen. Denn einer großen Internet-Gemeinde ist die vielseitige Königsbrunnerin bereits seit Längerem als Autorin bekannt.
Jetzt erschien ihr neues Werk „Brennende Liebe“ als Paperback-Ausgabe im Paashaas Verlag. „Hoffentlich macht mich das Buch nun auch bei den Freunden gedruckter Werke bekannt“, wünscht sich die Autorin.
Geboren in Hamburg, zog es die 33-Jährige erst nach Königsbrunn, dann nach Augsburg und nun wieder zurück nach Königsbrunn. Seit 1997 schreibe sie, erzählt Stöger. Zuerst waren es Gedichte, damals noch nicht in Reimform, sondern eher als Gedankensplitter. Dann entwickelte sie Kindergeschichten und später kamen Songtexte dazu.
Ihre erste Kindergeschichte: Ein Stein reist zum Meer
Die Idee zur ersten Kindergeschichte kam von ihrem verstorbenen Vater. Sie solle doch mal über die Reise eines Steins von den Alpen bis ans Meer schreiben, riet ihr Vater. Stöger schrieb die Geschichte dann während einer Autofahrt auf und stellte sie ins Internet. Die Resonanz war positiv und motivierte die damalige Gelegenheitsautorin weitere Geschichten und Gedichte in diversen Internetforen zu veröffentlichen.
Aber nicht nur Geschriebenes veröffentlichte sie, manche Geschichten las sie auch vor und unterlegte sie mit passendem Ton. Auf der Plattform e-stories waren ihre Hörgeschichten einer kleinen Fan-Gemeinde bekannt. Dadurch wurde ein Internetradio auf die Königsbrunnerin aufmerksam und bat die Kindergeschichten in Kindersendungen spielen zu dürfen.
Die Lyriksendung kommt live aus dem heimischen Wohnzimmer
Später wechselte Stöger den Radiosender und ging selber „live auf Sendung“. Zweimal am Tag brachte das Webradio SRL eine Lyriksendung mit Christina Stöger. „Die kam dann live aus meinem Wohnzimmer“, erinnert sich Stöger. In der Sendung veröffentlichte sie eigene Gedichte, aber auch welche von Autorenfreunden und Hobby-Schriftstellern, die ihr ihre Werke per E-Mail schickten. Während dieser Zeit schrieb sie auch Songtexte für den Swing- und Schlagersänger Andreas Weiß aus Gifhorn und den Bochumer Schlagersänger KAJ.
Die Liebe zu Kindergeschichten hat sie die ganze Zeit bewahrt. „Das verdanke ich meinem inneren Kind.“ So entstand die Geschichte von der fleißigen Biene Lilly. Die schaffte sogar den Sprung über den großen Teich und ist heute Bestandteil eines amerikanischen Arbeitsbuches für deutschsprachige Studenten des Ithaca College, New York. Die Studenten sollen die Geschichte weiter entwickeln, deshalb fehle in dem Arbeitsbuch das Ende, erläutert Stöger. Und nun hat sie einen Roman für Erwachsene, eine Liebesgeschichte, geschrieben.
Es habe mit einem Werbetext begonnen, den sie für einen Schmuckhersteller verfasste. Die kleine Geschichte kam an, doch die Leute fragten, „wie geht es denn weiter?“ So ließ die Autorin ihre Gedanken „fließen“, wie sie erzählt, und entwickelte daraus den Plot für Brennende Liebe. Es entstand ein Roman mit Irrungen und Wirrungen, Sehnsucht und Traurigkeit. Die Protagonistin ist verliebt, begegnet einem anderen und verliebt sich neu, doch der andere ist bereitsvermeintlichglücklich verliebt. Hat die Geschichte ein Happy-End? „Na klar“, verspricht die Autorin, wenn auch nicht im klassischen Sinn.
Der Roman wanderte zunächst in die Schublade
Der Roman war Juni 2012 fertig – und wanderte erst einmal in die Schublade. Ende 2012 reichte Stöger eine Kriminalgeschichte beim Paashaas Verlag ein, die im Rahmen einer Anthologie, einer Sammlung ausgewählter Texte, veröffentlicht wurde. Dies war der erste Kontakt und Türöffner für die Königsbrunnerin, die nun ihren ersten Roman in Händen hält.
Ihr Traum sei es, einmal von ihrer schriftstellerischen Tätigkeit leben zu können, ist von Stöger zu erfahren. An Ideen mangelt es ihr jedenfalls nicht. Das neue Buchprojekt hat sie schon im Kopf. Diesmal soll es ein Psychothriller werden. „Morden ist momentan meine Leidenschaft und es ist einfach spannend, in die Psyche anderer Personen einzutauchen.“
Der Roman Brennende Liebe von Christina Stöger ist im Paashaas Verlag erschienen und kostet 11,50 Euro.
ISBN: 978-3-942614-52-8
Im Internet
www.christina-stoeger.de
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Mein Buch fand einige Fans und Freunde, die auch Rezensionen auf amazon schrieben.

Hier einige Auszüge:

(....) Brennende Liebe ist eine Liebes-Geschichte voller Wendungen, mit denen man nicht rechnet - und bietet so manche Überraschungen. Flott, lustig, dramatisch, traurig, romantisch -alle Zutaten wurden in dieser Geschichte verwendet. Man möchte Chrissy umarmen, sie trösten, mit ihr lachen und ihr bei ihren Entscheidungen helfen. Man möchte Mike ohrfeigen, ihn schütteln und küssen. Man möchte Chris die Hand geben und mit ihm am Strand spazieren gehen.

Eine Geschichte, wie sie durchaus im richtigen Leben passieren kann.
Eine ideale Geschichte, um an einem schönen Sommertag in der Hängematte auszuspannen.

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(...)
Christina Stöger schreibt aus der Sicht von Chrissy, in der Ichform. Sie läßt uns miterleben, welche Ängste, Glücksgefühle und Leid Chrissy durchleben muß. Die Autorin hat einen ganz besonderen Schreibstil, so dass man schon nach kurzer Zeit mitten im Geschehen ist, alles gut nachvollziehen kann und nie den Faden verliert.
Bis zum Ende ist man gefesselt von all den Geschehnissen und es wird auch nie langweilig.

Fazit:

Dies war das erste Buch von Christina Stöger für mich, aber garantiert nicht das letzte. Ich kann das Buch wirklich jedem Leser empfehlen.
Mein Dank geht an die Autorin, die mich ansprach und fragte, ob ich nicht Lust hätte das Buch zu lesen.
Danke dafür, sonst hätte ich wirklich einiges verpasst.

<auch hier, bei Beatelovelybooks nachzulesen:
***

(...)
Das Buch lässt sich sehr gut lesen, die Handlung lässt sich nachverfolgen. Einfach ein toller Schmöckerroman. Ich habe es geliebt, eingekuschelt in der Decke mit einer Tasse Tee diese Liebesgeschichte zu verfolgen.

Und es kommt zu einer für mich überraschenden Wendung, zu der ich aber nicht mehr erzählen möchte.
Aber ich möchte euch wirklich wärmstens dieses Buch ans Herz legen.

Wer also noch ein tolles Buch für die Sommerferien oder die folgenden kalten Wintertage benötigt, sollte unbedingt mal einen Blick hier rein werfen!

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(...)
Auf 144 Seiten erzählt Christina Stöger in der Ich-Form die Geschichte von Chrissy, die auf einer Party ihren Traummann kennen lernt und sich anschließend im typischen Wirrwarr einer Beziehung oder doch eher lockeren Bettgeschichte gefangen sieht. Bei dem Versuch, den Mann ihrer Träume doch an sich zu binden, geht sie Wege, die vielleicht jeder mehr oder weniger schon einmal beschritten hat. Das Ende ist dann - wie so oft - anders, als man immer denkt.

Ich habe den Roman nach Christina Stögers Kurzgeschichten "Ein Glas Leben" gelesen und war auch dieses Mal überzeugt. Die Autorin erzählt flüssig, nachvollziehbar und direkt. Die Geschichte folgt einem roten Faden und ist somit schwer aus der Hand zu legen, weil man unbedingt wissen möchte, wie es nun weitergeht. Man liest Seite um Seite, immer mit dem Gedanken: "Eine noch! Dann lege ich es weg!" - bis man aufeinmal es zuklappt und fertig ist! Ein tolles Buch, wenn man sich einen schönen Lesenachmittag machen möchte!

(bei amazon findet ihr noch weiter ... LINK)

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Dann ging es weiter ... 

Im Mai erschien meine 
Kurzgeschichtensammlung "Ein Glas Leben"


19 Kurzgeschichten - ein mörderisch guter Cocktail zum Abschalten vom Alltag. Begleiten Sie die Autorin auf eine Reise durch Leben, Liebe und Tod. Denn ein Glas Leben hat viele Facetten und bringt Spannung, Unterhaltung und auch den einen oder anderen Mord.

Dieses Buch ist so vielfältig, wie das Leben selbst. Geschichten aus dem Alltag, die Abwechslung bieten. Ob Schutzengel, Feuerteufel, der eigene Schweinehund oder gar eine Handy freie Zone - denn nichts ist spannender als das wahre Leben.

Ein Glas Leben - Kurzgeschichten Christina Stöger ISBN:978-3942614-76-4, Größe:14,8*21 cm, 184 Seiten, Paperback, Preis:13,20 € Edition Paashaas Verlag, www.verlag-epv.de

Auch hier erschien ein Artikel in der Presse:
**** Originalartikel****

Auch hier Rezensionen für euch:

Egal ob abends im Bett, im Wartezimmer bei Arztterminen oder bei langweiligen Zug-und Busfahrten...ich habe das Glas voll Leben immer in meiner Handtasche griffbereit. Die Geschichten sind alle sehr authentisch geschrieben und so mancher Leser wird sich oder bestimmte Situationen womöglich in der ein oder anderen Geschichte wiederfinden.  

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19 Kurzgeschichten auf 184 Seiten umfasst dieses Werk von Christina Stöger.
Ich habe es gekauft, da ich als Mutter eines 4-jährigen Wirbelwindes dann auch mal zwischendurch die Chance habe, in 10 Minuten eine komplette Geschichte zu lesen :-)
Die 19 Geschichten differieren in ihrer Länge (die längste umfasst 35 Seiten, die kürzeste 4), die meisten werden in der Ich-Form erzählt, so dass man als Leser sofort Zugang zu den Geschichten hat.
Die Thematik der Kurzgeschichten ist breit gefächert, vielfältig, vielschichtig. Es sind Themen, über die man schmunzeln und bei denen man sich mit der Autorin sehr verbunden fühlen kann (der Schweinehund Horst); aber auch Themen, die zum Nachdenken anregen (Dave). Themen, die wirklich unter die Haut gehen und gruseln (Zwei Tage). Die Geschichten sind in sich zwar geschlossen, aber das Ende bzw. das Thema regt oft zum Nachdenken an. Die Autorin hat diesbezüglich einen ganz eigenen, sympathischen Schreibstil. Direkt, flüssig, auf den Punkt. Wer ein Buch sucht, was überall hin mitgenommen werden kann, um auch nur 10 Minuten mal zu schmökern, sollte dieses unbedingt einmal lesen.

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und ... wie geht es weiter? 
Richtig!
Ich hatte es versprochen und es wird geschehen ... 
mein neuer Roman "Der blaue Schal" wird Anfang Dezemberdas Licht der Welt erblicken ... 
Ich bin gespannt - ihr auch?