am 17.6.2017, meinem Geburtstag, erblickte mein romantischer Spannungsroman "Meer der Träume" das Licht der Welt.
Dieses Buch ist für mich eines der emotionalsten, die ich je geschrieben habe. Es spielt am Meer (wie der Name ja schon sagt ;) ), meiner Heimat. Oft bin ich in meinen Gedanken und Träumen am Meer. Und genau deswegen habe ich mich dazu entschlossen, dieses Buch zu schreiben.
Der romantische Spannungsroman, erzählt die Geschichte von Fee, gerade Fünfunddreißig geworden, ihrem Ehemann Jörg, der knapp sechzehnjährigen Tochter Lucia und dem vierjährigen Jason. Gemeinsam fahren sie in das Ferienhaus ihrer Eltern, in dem Fee seid deren Tod nicht mehr gewesen ist. Vor genau fünf Jahren wurden Fees Eltern brutal bei einem Banküberfall erschossen und die Täter wurden nie gefasst. Mit Hilfe ihrer Träume und zusammen mit ihrer Freundin Nadja versucht Fee das Rätsel zu lösen und die Täter zu überführen ...
Wie auch in meinen anderen Romanen gibt es auch hier ein paar Gedichte und eine kleine Kindergeschichte, die perfekt zum Roman passen.
Das Cover wurde in Zusammenarbeit mit Michael Barth, meiner Verlegerin und mir entworfen und umgesetzt. Es bedeutet mir sehr viel.
Das Buch erschien beim Edition Paashaas Verlag. Es ist als Print in jeder Buchhandlung, beim Verlag selber und auch bei Amazon bestellbar. (Ebenso als Ebook bei Amazon erhältlich / auch über KU lesbar).
In Kürze wird es auf meinem Blog auch ein Video mit einer Leseprobe geben.
Kurzbeschreibung
Meer der Träume – ein romantischer Spannungsroman
… und schlagartig ist sie wach. Ihr Herz rast und ihre aufgerissenen Augen starren in die Dunkelheit des Zimmers.
»Ist da jemand?«, fragt Fee leise und versucht das Zittern ihrer Stimme zu unterdrücken. Doch niemand antwortet.
Fee führt ein scheinbar perfektes Leben. Bis zu dem Tag, an dem ihre unglaublichen Träume beginnen. Kann sie mit deren Hilfe den Mord an ihren Eltern aufklären? Wer ist der rätselhafte Fremde mit den unsagbar blauen Augen? Entschlossen, diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen, reist sie mit ihrer Familie in den Norden. Realität und Fiktion verschmelzen, werden eins und reißen Fee mit sich in eine Welt zwischen Traum und Wirklichkeit.
… und schlagartig ist sie wach. Ihr Herz rast und ihre aufgerissenen Augen starren in die Dunkelheit des Zimmers.
»Ist da jemand?«, fragt Fee leise und versucht das Zittern ihrer Stimme zu unterdrücken. Doch niemand antwortet.
Fee führt ein scheinbar perfektes Leben. Bis zu dem Tag, an dem ihre unglaublichen Träume beginnen. Kann sie mit deren Hilfe den Mord an ihren Eltern aufklären? Wer ist der rätselhafte Fremde mit den unsagbar blauen Augen? Entschlossen, diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen, reist sie mit ihrer Familie in den Norden. Realität und Fiktion verschmelzen, werden eins und reißen Fee mit sich in eine Welt zwischen Traum und Wirklichkeit.
- Taschenbuch: 324 Seiten
- Verlag: Edition Paashaas Verlag EPV; Auflage: 1 (17. Juni 2017)
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3961740054
- ISBN-13: 978-3961740055
Ein paar Lesermeinungen möchte ich euch nicht vorenthalten:
Rezension zu "Meer der Träume: Romantischer Spannungsroman"
Cover: absolut passend zur Geschichte
Was für eine Handlung. Fee, die nicht träumen kann, erst nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist. Und die Träume kann ich nicht beschreiben, die muss man beim Lesen erleben!
Sie schließen mit einem Satz, den man wie eine magische Formel in sich aufsaugt.
Es passiert wirklich eine Menge, das man echt verdauen muss.
Eine aufmüpfige Tochter, die zum Schluss ganz anders ist. Blue, eine Freundin von Fee, die ihr beisteht.
Urlaubsbekanntschaft, die zum Albtraum in der Realität wird.
Eine Bedrohung, die über sie hereinbricht.
Man kann dieses Buch nicht erzählen, sondern sich hineinziehen lassen, es miterleben, mit den Augen von Fee, Lucia, Norissa und Noel, Sven und Mia, sogar der kleine Jason ist besonders.
All diese Protas wird man lieben. Sogar die, die am Ende ein Schicksal ereilt, ein gerechtes, wie ich meine.
Meine Empfehlung: Unbedingt lesen!
Fazit: Eine Geschichte über Verbindungen, die man nicht erklären kann, Geheimnisse, die spät aufgedeckt werden, aber nicht zu spät.
Verratene Liebe, neue Freunde und Hilfe von ungeahnter Seite.
Bekommt von mir 5 Sterne von 5 möglichen!
Prädikat außergewöhnlich!
Cover: absolut passend zur Geschichte
Was für eine Handlung. Fee, die nicht träumen kann, erst nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist. Und die Träume kann ich nicht beschreiben, die muss man beim Lesen erleben!
Sie schließen mit einem Satz, den man wie eine magische Formel in sich aufsaugt.
Es passiert wirklich eine Menge, das man echt verdauen muss.
Eine aufmüpfige Tochter, die zum Schluss ganz anders ist. Blue, eine Freundin von Fee, die ihr beisteht.
Urlaubsbekanntschaft, die zum Albtraum in der Realität wird.
Eine Bedrohung, die über sie hereinbricht.
Man kann dieses Buch nicht erzählen, sondern sich hineinziehen lassen, es miterleben, mit den Augen von Fee, Lucia, Norissa und Noel, Sven und Mia, sogar der kleine Jason ist besonders.
All diese Protas wird man lieben. Sogar die, die am Ende ein Schicksal ereilt, ein gerechtes, wie ich meine.
Meine Empfehlung: Unbedingt lesen!
Fazit: Eine Geschichte über Verbindungen, die man nicht erklären kann, Geheimnisse, die spät aufgedeckt werden, aber nicht zu spät.
Verratene Liebe, neue Freunde und Hilfe von ungeahnter Seite.
Bekommt von mir 5 Sterne von 5 möglichen!
Prädikat außergewöhnlich!
*****
Format: Kindle Edition Verifizierter Kauf
Diese Geschichte beleuchtet die Erlebnisse von Fee, die sich nach dem Tod ihrer Eltern ihrer Vergangenheit stellt und nach Jahren wieder an den Ort zurückreist, an dem sie früher glücklich war. Aber schon auf der Fahrt dorthin überschlagen sich die Ereignisse und Fee weiß bald nicht mehr, was Traum oder Wirklichkeit ist, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Dann nehmen die Ereignisse plötzlich ihren Lauf und Fee kommt Dingen auf die Spur, die sie im Traum nie für möglich gehalten hätte. Ein wunderschön geschriebenes Buch! Sehr fesselnd und empfehlenswert.
Ich hatte tolle Lesestunden. Der Schreibstil ist einfach toll, glaubwürdig und spannend! Bitte mehr davon!
Ich hatte tolle Lesestunden. Der Schreibstil ist einfach toll, glaubwürdig und spannend! Bitte mehr davon!
Eine kleine Leseprobe: (Seite 62)
»Mama, hast du mal Fünfzig Cent?«, fragt Lucia nervös und
tippt von einem aufs andere Bein. Der Automat, mit dem
Drehkreuz, vor dem Toilettenzugang, ist offenbar kaputt und
akzeptiert nur korrekt abgezähltes Geld. Fee seufzt, kramt in
ihrer Handtasche und zieht ihren großen, ledernen Geldbeutel heraus. Bis auf ihren einsamen Glückscent hat sie kein
Kleingeld. Wie so oft. Sie hat es sich zur Angewohnheit gemacht, jedes Stück Münze, das weniger als einen Euro wert
ist, in einer pinkfarbenen Spardose zu sammeln. Nicht, dass
sie hätte sparen müssen, aber so versucht sie ihren Kindern
den Wert des Geldes beizubringen. Sobald die Dose voll ist,
geht sie mit ihnen Eis essen, ins Kino oder sie gönnen sich
etwas, was sie sich sonst nicht gekauft hätten. Neulich war
es ein silberfarbener Kettenanhänger, in Form eines geflügelten Herzens für Lucia, den sie sich von ihrem ersparten Taschengeld kaufen durfte. Auch Kleingeld hat einen Wert –
ganz besonders dann, wenn man es nicht hat.
»Nein, Lucia. Ich glaube, du musst noch einmal hochlaufen,
und den Schein an der Kasse wechseln lassen. Machst du
das?«
»Ach, Mamsch. Ich muss doch so dringend.« Lucia springt nun regelrecht von einem Bein auf das andere und presst ihre Schenkel zusammen.
»Gut, dann pass auf deinen Bruder auf. Ich gehe mal schnell. Und dass du mir ja nicht unten durchkrabbelst, hörst du?« Sie wirft ihrer Tochter einen warnenden Blick zu. Lucia wäre tatsächlich in der Lage, unter dem Drehkreuz hindurchzukriechen und sich so die Warterei zu ersparen. Wäre nicht das erste Mal.
»Jaahaa, Mamsch«, antwortet diese genervt. »Aber, wenn ...« »Entschuldigung«, hört Fee plötzlich eine tiefe, männliche Stimme hinter sich. Als sie sich erschrocken herumdreht, blickt sie in zwei strahlend blaue Augen, die ihr irgendwie bekannt vorkommen. Doch diesen jungen Mann, der in dem Moment vor ihr steht und ihr zwei Fünfzig Cent Münzen entgegenstreckt, hat sie noch nie gesehen.
»Danke«, sagt Lucia, greift flink an ihrer Mutter vorbei nach einer der Münzen und ist so schnell hinter dem Drehkreuz verschwunden, dass Fee nicht mehr reagieren kann. Jason hat sie auf dem Arm einfach mit sich genommen. Nun steht Fee alleine dem Mann gegenüber. Die Welt um sich herum hat sie in diesem Augenblick einfach ausgeblendet. Ihr Kopf, den sie nun so dringend gebraucht hätte, ist komplett leer. Kein klarer Gedanke lässt sich fassen. Er sieht so unverschämt gut aus und sie bemüht sich verzweifelt zu ergründen, wo sie ihn schon einmal gesehen hat. Ein Schauspieler vielleicht? Oder ein Model? Ungeniert starrt sie ihn an und ihr fehlen die Worte. Auf ein einfaches »Danke«, wie es ihre Tochter ihr vorgemacht hat, kommt sie nicht.
»Wenn Sie mir nun einen Euro geben, dann kann ich weiter«, sagt der junge Mann, der ein weißes Hemd und eine blaue Jeans trägt, mit einem Lächeln auf den Lippen. Fee läuft rot an und räuspert sich.
»Ach, Mamsch. Ich muss doch so dringend.« Lucia springt nun regelrecht von einem Bein auf das andere und presst ihre Schenkel zusammen.
»Gut, dann pass auf deinen Bruder auf. Ich gehe mal schnell. Und dass du mir ja nicht unten durchkrabbelst, hörst du?« Sie wirft ihrer Tochter einen warnenden Blick zu. Lucia wäre tatsächlich in der Lage, unter dem Drehkreuz hindurchzukriechen und sich so die Warterei zu ersparen. Wäre nicht das erste Mal.
»Jaahaa, Mamsch«, antwortet diese genervt. »Aber, wenn ...« »Entschuldigung«, hört Fee plötzlich eine tiefe, männliche Stimme hinter sich. Als sie sich erschrocken herumdreht, blickt sie in zwei strahlend blaue Augen, die ihr irgendwie bekannt vorkommen. Doch diesen jungen Mann, der in dem Moment vor ihr steht und ihr zwei Fünfzig Cent Münzen entgegenstreckt, hat sie noch nie gesehen.
»Danke«, sagt Lucia, greift flink an ihrer Mutter vorbei nach einer der Münzen und ist so schnell hinter dem Drehkreuz verschwunden, dass Fee nicht mehr reagieren kann. Jason hat sie auf dem Arm einfach mit sich genommen. Nun steht Fee alleine dem Mann gegenüber. Die Welt um sich herum hat sie in diesem Augenblick einfach ausgeblendet. Ihr Kopf, den sie nun so dringend gebraucht hätte, ist komplett leer. Kein klarer Gedanke lässt sich fassen. Er sieht so unverschämt gut aus und sie bemüht sich verzweifelt zu ergründen, wo sie ihn schon einmal gesehen hat. Ein Schauspieler vielleicht? Oder ein Model? Ungeniert starrt sie ihn an und ihr fehlen die Worte. Auf ein einfaches »Danke«, wie es ihre Tochter ihr vorgemacht hat, kommt sie nicht.
»Wenn Sie mir nun einen Euro geben, dann kann ich weiter«, sagt der junge Mann, der ein weißes Hemd und eine blaue Jeans trägt, mit einem Lächeln auf den Lippen. Fee läuft rot an und räuspert sich.
»Ja, ähm, sicher. Leider habe ich nur fünf Euro.« Die Zeit
scheint in diesem Augenblick still zu stehen. Fees Hand zittert leicht, als sie dem Unbekannten den zerknitterten
Schein entgegenstreckt.
»Behalte ihn«, sagt er leise zu ihr und lächelt noch eine Spur breiter. Flüchtig berührt er ihre Hand und wie in Trance steckt sie den Geldschein zurück in ihre Tasche. Fees Drang, ihrer Tochter zu folgen, ist auf ein Minimum reduziert. Wenn sie nur wüsste, woher sie diese Augen kennt. Das strahlende Blau erinnert sie an die Farbe des glitzernden Sees mit dem Wasserfall, an den klaren Himmel über den Tannenspitzen in ihrem Traum und plötzlich ... doch noch bevor sich der Gedanke in ihr manifestiert, gleitet er wie ein glitschiger Fisch davon und taucht in den Tiefen ihres Bewusstseins unter.
»Mamsch! Kommst du mal schnell?«, hört sie Lucias Hilfe- schrei und der magische Moment zerplatzt wie eine Seifen- blase. Mühsam reißt sie sich von seinem Anblick los. »Danke«, flüstert sie nun doch, bevor sie sich dem Automaten zuwendet und das Geldstück in den Schlitz wirft. Nach- dem sie das Drehkreuz hinter sich gelassen hat, wendet sie sich noch einmal herum. Der junge Mann, der ungefähr in ihrem Alter gewesen sein muss, ist verschwunden. Doch seine Augen und das Lächeln haben sich in ihre Netzhaut eingebrannt. (...)
»Behalte ihn«, sagt er leise zu ihr und lächelt noch eine Spur breiter. Flüchtig berührt er ihre Hand und wie in Trance steckt sie den Geldschein zurück in ihre Tasche. Fees Drang, ihrer Tochter zu folgen, ist auf ein Minimum reduziert. Wenn sie nur wüsste, woher sie diese Augen kennt. Das strahlende Blau erinnert sie an die Farbe des glitzernden Sees mit dem Wasserfall, an den klaren Himmel über den Tannenspitzen in ihrem Traum und plötzlich ... doch noch bevor sich der Gedanke in ihr manifestiert, gleitet er wie ein glitschiger Fisch davon und taucht in den Tiefen ihres Bewusstseins unter.
»Mamsch! Kommst du mal schnell?«, hört sie Lucias Hilfe- schrei und der magische Moment zerplatzt wie eine Seifen- blase. Mühsam reißt sie sich von seinem Anblick los. »Danke«, flüstert sie nun doch, bevor sie sich dem Automaten zuwendet und das Geldstück in den Schlitz wirft. Nach- dem sie das Drehkreuz hinter sich gelassen hat, wendet sie sich noch einmal herum. Der junge Mann, der ungefähr in ihrem Alter gewesen sein muss, ist verschwunden. Doch seine Augen und das Lächeln haben sich in ihre Netzhaut eingebrannt. (...)